Werden und Sein

Downloads zum Vortrag

Beim Vortrag "Die Macht der Gedanken" wurden weitere Texte genannt, bzw. verteilt, die ich auf Wunsch der Teilnehmer hier nochmal als Download und zum Nachlesen zur Verfügung stelle:

PDF-Dateien zum Herunterladen:
Die Macht der Blockaden – die Glaubenssätze
Die 7 Gebote und 7 Forderungen
Literaturempfehlungen und Links

Zum Nachlesen hier nochmal die Texte, jeweils mit einer kleinen Einleitung:

Die Macht der Blockaden – die Glaubenssätze

Wir alle werden in der Kindheit von Grundhaltungen und Überzeugungen der Eltern geprägt. Diese sogenannten Glaubenssätze prägen unsere Verhaltensweisen und Strategien stärker, als wir denken - insbesondere, wenn wir sie nur verdrängen und nicht bearbeiten.
Es gibt eine Menge Literatur hierzu. Eine recht übersichtliche und systematische Zusammenstellung von negativen "Bannbotschaften" stammt von Thomas H. Bastian, die er in einem Artikel in der Zeitschrift "Freie Psychotherapie" vorgestellt hat. Hier ist als Arbeitsmaterial eine stichwortartige Zusammenstellung seiner 12 Glaubenssätze:

Die 12 negativen Glaubenssätze (Bannbotschaften nach Thomas H. Bastian)

1.      Sei nicht ! (Existiere nicht)
                              
(unerwünschtes Kind, Double-Bind, Ablehnung)
                              
Folge: Suizid-Gedanken – zur Überwindung: perfekt sein, sich anstrengen,
                               keine Gefühle zeigen, es allen recht machen.
2.      Sei nicht Du selbst!
                              
(Falsches Geschlecht, unerfüllte Erwartung d. Eltern, sei jemand anders)

Folge: Nacheifern, kopieren von anderen, unpassende Kleidung

3.      Sei kein Kind!

(Platz d. Kindes ist durch Elternteil besetzt)

Folge: können nicht feiern, ausgelassen sein, haben keine Freizeit, alles muss vernünftig sein. Sie sorgen dafür, daß es ihnen schlecht geht.

4.      Werde nicht erwachsen!

(Übereltern, Verlass mich nicht, sei nicht sexy)

Folge: Entwicklungsstörung bis hin zur Magersucht

Oder verspielt, lebensuntauglich, Leistungsverweigerung

5.      Schaff‘ es nicht!

(Eifersüchtige Eltern, Wir wollen nur dein Bestes)

Folge: sich selbst boykottieren

6.      Lass das! (Tu überhaupt nichts)

(Ängstliche Eltern)

Folge: Bewegungslos, ewiges Zaudern und Zögern, keine Entscheidungen

7.      Sei nicht wichtig!

(durch unbew. Ablehnung: sei bescheiden, beanspruche keinen Raum)

Folge: übertriebene Bescheidenheit, fragen nach nichts.

Angst vor öffentlichen Auftritten, Reden. Keine Führungspersönlichkeit, aber gute Zuarbeiter

8.      Sei nicht zugehörig!

(Überstrenge Eltern, Sündenbock, Kind wird verantwortlich gemacht)

Folge: Einzelgänger, Außenseiter, keiner mag mich

9.      Sei nicht nahe!

(über mehrere Generationen, über Gefühle spricht man nicht)

Folge: Angst vor Enttäuschungen, feine Antennen für Ablehnung oder Mißbrauch, läßt niemand an sich ran

10.Sei nicht gesund! (od. normal)

(nur Aufmerksamkeit durch Krankheit, Aggression, Verrückt spielen)

Folge: ständig kränkelnd oder Enfant terrible

11.Denke nicht!

(Unselbständige Eltern, sich nicht um das Wesentliche kümmern)

Folge: reagiert z.B. cholerisch auf Probleme, oder läßt den Kopf hängen, statt etwas zu unternehmen

12.Fühle nicht!

(Vorgeschriebene Gefühle, „Mir ist kalt, zieh deine Jacke an!“)

Folge: Probleme der Selbstfindung, sich selbst nicht spüren. Leiden mit anderen mit. Es geht ihnen nur gut, wenn es den anderen gut geht.

Die Sieben Gebote und Sieben Forderungen

Im Alten Testament wird beschrieben, wie Moses die Zehn Gebote auf dem Berg Sinai erhielt. Meist sind diese Gebote gemeint, wenn vom Dekalog die Rede ist. Nach der biblischen Geschichte hat Moses die Gesetzestafeln aus Wut über das ungehorsame Volk zertrümmert (Geschichte vom goldenen Kalb).
Es gibt verschiedene Varianten des Dekalogs in den christlichen Religionen. Die anderen Weltreligionen kennen ebenfalls solche Gebotstexte.

Nach den Aufzeichnungen des medialen Friedenskreises Berlin über die Mitteilungen der Santiner wurden die ursprünglichen Gebote, die Moses übergeben wurden, von den Priestern des Moses zerstört, da sie ihre Politik und Machtansprüche unterminiert hätten. Die Zehn Gebote wurden dann von Moses und den Priestern wesentlich später aus dem Gedächtnis und nach ihren eigenen Vorstellungen verfasst.
Natürlich hat Gott dafür Sorge getragen, daß solch wichtige Texte nicht nur ein einziges Mal auf die Erde kommen.

Nachfolgend der Text, wie er von den Santinern dem Berliner Arbeitskreis medial übermittelt wurde. (Auszug aus der Rede von Ashtar Sheran in der Broschüre "Von Stern zu Stern"):

Die Übergabe jener lebenswichtigen SCHÖPFUNGSGESETZE und LEBENSWEISUNGEN erfolgte an das jüdische Volk am Berge Sinai. - Heute spricht man nur noch von den "Zehn Geboten", die aus einem menschlichen Denken stammen sollen.

· Wir bedienen uns Euch gegenüber, um verstanden zu werden, des Begriffes von den "Zehn Geboten", doch in Wirklichkeit sind es SIEBEN HAUPTGEBOTE und dazu SIEBEN FORDERUNGEN. Es sind WARNUNGEN vor einer Entwicklung, die zur absoluten Vernichtung und Auflösung führen muß, wenn diese WARNUNGEN nicht beachtet werden.

GEBOTE und FORDERUNGEN wurden vermischt und später verfälscht. Vier GEBOTE wurden als unangenehm und angeblich unannehmbar durch andere "Gebote", aus menschlichem Denken, ersetzt.

...

DAS INTERPLANETARISCHEGESETZ GOTTES    (Fortsetzung der Rede von ASHTAR SHERAN)

     Das wahre GESETZBUCH GOTTES existiert leider nicht mehr auf dieser Erde. Es wurde vor Jahrtausenden verbrannt, und seine Asche wurde zum Fluch dieser Erde. Die von uns SANTINERN überbrachten Hartfolien, die eine ewige, unzerstörbare Existenz gehabt hätten, sind der Bosheit zum Opfer gefallen. Die Worte des Propheten Mose wurden von den damaligen Priestern, die zugleich Politiker waren, völlig verfälscht. GOTT wünschte, daß die Erdenmenschheit belehrt werden sollte, sowohl über die UNIVERSELLE SCHÖPFUNG selbst als auch über das Leben innerhalb der SCHÖPFUNGSGESETZE. Da wir - wie auch viele andere Sternenmenschheiten - im Besitz dieser göttlichen WORTE sind, geben wir Euch diese noch einmal zu wissen. Hohe GEISTWESEN haben versucht, Klarheit zu schaffen. Die WAHRHEIT lautet:

I.    DIE SIEBEN HAUPTGEBOTE

1.       Am Anfang war eine raumlose KRAFT. Es war der LOGOS, die höchste INTELLIGENZ. Du bist nicht fähig, diese KRAFT und INTELLIGENZ durch irgendein Gleichnis verständlich zu machen. Du darfst darüber keine eigenen Betrachtungen anstellen, sondern erkenne mittels deines eigenen Verstandes und Gefühles diese INTELLIGENZ als deinen SCHÖPFER an. Alles andere Denken in dieser Richtung ist von Übel.

2.       Du darfst nicht gegen die GESETZE der Natur handeln und leben; denn du schädigst nicht nur dich und deine Seele, sondern viele deiner Nachkommen, denen dann in keiner Weise mehr zu helfen ist, wenn du die intelligente SCHÖPFUNG GOTTES geschädigt hast. Du trägst die volle Verantwortung für jedes Leid auf dieser Erde.

3.       Du darfst deinen SCHÖPFER weder verspotten noch verfolgen, selbst wenn du IHN mit deinem eigenen unentwickelten Denken nicht verstehen oder erfassen kannst; denn du bist nicht mehr, sondern weniger als GOTT. Darum beschmutze SEINENNAMEN nicht und bringe IHN nicht in Verbindung mit deinem eigenen Denken. Kritisiere nicht den LOGOS, denn ER ist unfehlbar aufgrund SEINERunendlichen ERFAHRUNG und unermeßlichen KRAFT.

4.       Sei unermüdlich tätig, sowohl im Denken als auch im Handeln. Doch wisse, daß der Gedanke die größte KRAFT und das höchste ERBE GOTTES darstellt. Dein Gedanke ist unermeßlich in seiner Auswirkung, jenseitig und diesseitig. Denke mit aller Ehrfurcht an deinen SCHÖPFER, sowohl in der Zeugung deiner Nachkommen als auch im Gestalten aller Dinge, und schaffe jede Sache nur zum Guten und niemals zur Unehre GOTTES und deiner selbst. Achte den unermüdlichen Fleiß des SCHÖPFERS und achte die Arbeit deiner Mitmenschen, die der SCHÖPFUNG zur Ehre GOTTES im Schweiße dienen.

5.       Mache keinen Unterschied zwischen arm und reich, noch einen Unterschied zwischen jung und alt oder zwischen Farben. Ehre die Erfahrungen und achte das Leid. Höre auf den Rat deiner Eltern, sofern sie an GOTT, den SCHÖPFER, glauben. Ohne diesen Glauben kannst du vielleicht reich, aber niemals glücklich, zufrieden, noch weniger selig werden.

6.       Dein SCHÖPFER wünscht, daß du das Leben in aller Welt als SEINEKRAFT achtest. Du hast kein Recht, über das Leben eines Mitmenschen zu bestimmen. Bekämpfe die gegensätzliche Schöpfung und das lebenzerstörende Leben. Töte kein Tier zu deinem Vergnügen, sondern nur zur Erhaltung und Sicherung deines eigenen Lebens.

7.          Schädige keinen Mitmenschen, weder an Leib oder Seele noch im Ansehen oder an seinen selbst erarbeiteten Gütern. Schädige ihn nicht an seiner Entwicklung, weder in seiner Liebe noch in seiner Freiheit, sondern hilf ihm alle Zeit in allen diesen Dingen, ohne auf Dank zu warten. Doch leiste deinen Beitrag zur WAHRHEIT und zur Erhaltung aller Einrichtungen, die dein Leben, deine Gesundheit und deine geistige und seelische Entwicklung fördern.


II.   DIE SIEBEN FORDERUNGEN

1.       Zeuge nicht aus deiner Lust, sondern aus der freiwilligen Opferbereitschaft, einer begnadigten Seele zu einer besseren Einsicht und Selbsterkenntnis zu verhelfen und für sie so lange zu sorgen, bis sie die Selbständigkeit im Denken und Handeln erlangt hat.

2.       Achte deine Lebensgefährtin als die verantwortliche Trägerin des göttlichen WILLENS, des göttlichenLEBENS und als die Wegbereiterin der planvollen Zukunft. Ihr Versagen bedeutet die Vernichtung in langsamer, aber unvermeidlicher Folge.

3.       Teile nicht die Schätze dieser Erde auf; denn sie sind allen Kreaturen, vor allem aber allen Menschen ohne irgendeinen äußerlichen Unterschied gegeben. Der Stern Erde ist ein Geschenk GOTTES an die gesamte Menschheit, die auf diesem Stern lebt und je leben wird.

4.       Beneide keinen Mitmenschen noch eine Gruppe oder ein Volk noch eine Rasse noch ein Land, in dem Menschen für sich leben; denn du kannst nicht mit aller Bestimmtheit wissen, ob du jene nicht wegen eines Irrtums beneidest, der noch nicht erkannt worden ist.

5.       Wende keine Gewalt an, auch wenn du glaubst, der Stärkere oder der Angegriffene zu sein; denn jede Gewalt ist eine Herausforderung unheimlicher KRÄFTE, die nicht nur deinen Gegner, sondern auch dich selbst vernichten und die Zukunft deiner Nachkommen erschweren oder unmöglich machen.

6.       Bediene dich in allen Schwierigkeiten des LOGOS und wende dich ab von den Ratschlägen deiner Berater und Feinde, die gleicherweise auf deinen Untergang warten.

7.       Traue deinen Sinnen nicht, denn nur deine Seele ist fähig, die allerletzte Entscheidung zu treffen, und dabei hilft dir GOTT und sonst nichts.